Forum für Kunst und Kultur
Herzogenrath e.V.

Zwischenhalt

Wolfgang Lüttgens, Claudia Larissa Artz, Ulla Bönnen & Thomas Kemper

19. November 2023 bis

17. December 2023

CLAUDIA LARISSA ARTZ

VITA

  • 1969 geb. in Bad Nauheim’
  • 2000-06 Kunstakademie Düsseldorf, Studium der Malerei, Meisterschülerin Prof. Helmut Federle
  • 1990-96 Studium der Innenarchitektur, Hochschule für Technik, Wirtschaft und Gestaltung, Trier

STIPENDIEN

  • 2020 Stipendiums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein Westfalens
  • 2016 Cité des Arts, Paris
  • 1995 DAAD, Gruppenstipendium,Kansas State University, USA
  • 1993 ERASMUS, National College of Art & Design in Oslo (N)

AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

  • 2023 Galerie Kunstraum 21, Bonn; mit Imi Knoebel, Johannes Stüttgen
  • 2022 Galerie Zadra, Australien I Luxembourg (E), online exhibition ´RIVERSIDE` + St. Gertrud, (von Gottfried Böhm) Köln (E)
  • 2021 ODALISQUE – R a u m f ü r K u n s t & E m b o d i m e n t, Berlin;  (E) + Deutschen Künstlerbundes, Berlin (G) + Evangelische Trinitatiskirche, Bonn-Endenich (E) + Kunstverein Friedberg e.V. (G)
  • 2020 DIE VITRINE, ginger up, Köln (E);
  • 2019 Galerie Zadra, Australien I Luxembourg (E), online exhibition
  • 2018 studio 14, Köln (E)
  • 2017 Galerie ulf larsson, Köln mit Thomas Kemper + Galerie Zadra, Australien I Luxembourg (E) + Kunstraum K634, Köln (G)     + Kunstverein Koelnberg e.V. Köln, freshtest 3.0 (G);
  • 2016 k.j.u.b.h. e. V. Köln (G) + Verein für aktuelle Kunst Oberhausen/Ruhrgebiet (G) +
  • 2015 VORGEBIRGSPARK SKULPTUR KÖLN (G) + ART ONE ON ONE, Köln (E) + SPAM CONTEMPORARY  (G) + Galerie Kunstraum 21, Bonn 2014 zone B, Berlin (G); Zone E, Essen (G);
  • 2012 Quatier am Hafen, Köln (E), gefördert Kulturamt der Stadt Köln
  • 2010 Ludwig Mies van der Rohe, HE-Gebäude der Verseidag, BKK futur, Krefeld (Katalog) (E)
  • 2009 Galerie Kunstraum 21, Köln (E)
  • 2007 Galerie Leßmann & Lenser Aschaffenburg, (E)
  • 2006 Galerie Kunstraum 21, Köln (E)

STEFAN Á WENGEN, SPAM CONTEMPORARY, DÜSSELDORF, 2015

Auszug aus dem Text zur Ausstellung mit Eva-Maria Kollischan, Alke Reeh
„….bei Claudia Larissa Artz’s Malereien steht die Auseinandersetzung zwischen Linie und Fläche im Vordergrund. Die Linienkonstrukte berufen sich auf Referenzen ornamentaler Strukturen alter Kulturkreise. Ihre kostbar anmutenden Malereien mit ihren Formkumulationen folgern Verbindungen von Innen und Außen, von innerer Empfindung und äußerer Wirklichkeit…Trotz der Referenzen zur abstrakten Kunst der Moderne und der empfindsamen Rückbesinnung auf alte Formensprachen, sind die Werke von Claudia Larissa Artz keineswegs mimetisch. Sie führen in ihrer neueren Umsetzung zu höchst lebendigen Werken, die in ihren Reflexionen nach wie vor etwas Zwingendes beinhalten und als Beitrag zum Kunstgeschehen ihre unbedingte Bedeutung und Berechtigung haben“.

PETER LODERMEYER, UMKEHRPUNKT DER BEWEGUNG

Auszug aus der Einführung, Trinitatiskirche Bonn, 2021
…..An der Stirnwand, hinter dem Altar hat Artz drei Großformate arrangiert. Ob mit diesem temporären Triptychon auf die Dreifaltigkeit Bezug genom-men werden soll, der die Kirche gewidmet ist, bleibt offen. Wer die beiden äußeren Gemälde, die in diesem Jahr entstanden sind, genauer in den Blick nimmt, bemerkt die vielen kurzen, parallel zueinander verlaufenden Schrägstriche, von denen die Bildfelder übersät sind. Diese Striche sind ganz in der Bildfläche verhaftet, während die an Wasser erinnernden unregelmäßigen Blautöne mit ihren gewellten Pinselstrukturen einen unbestimmten Tiefenraum eröffnen. Das Auge ist gezwungen, zwischen Raumtiefe und Oberfläche hin und her zu pendeln. In dieser Wahrnehmungstätigkeit wird sinnlich erfahrbar, was mit „Umkehrpunkt der Bewegung“ gemeint ist. …

ULLA BÖNNEN

VITA

  • 1963 geboren in Bocholt
  • 1988 Akademie der Bildenden Künste, Nürnberg
  • 1992 College of Art Edinburgh

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

  • 2020 „Ein-Ausrichtung“- Sie Sind Hier, Projektraum, Köln
  • 2018 „kaputt + unpuck“ – Labor Projektgalerie, Köln
  • 2017 THERE´S A SILVER LINING TO EVERY CLOUD – artothek Köln
  • 2015 Kunst am Bau, Treppenhaus – Firma Schulz und Sohn Düsseldorf
  • 2014 Atelierausstellung – Neues Kunstforum Köln
  • 2013 Atelierausstellung – Neues Kunstforum Köln
  • 2012 ICH KÖNNTE MIR VORSTELLEN DASS SIE DURCH MEINE RÄUME GINGEN + Kunst im Lutherturm, Köln, mit Thomas Kemper,
  • 2011 L’ESPACE INDECIBLE – Corbusierhaus Berlin + Atelierhaus Quartier am Hafen, Köln
  • 2009 3 RÄUME – Designgalerie EDITH Köln + Rauminstallationen, Hotel Eden, Köln, Zimmerinstallation
  • 2007 ABGETAUCHT – Kunstverein Nürtingen + Cafe Journal, Köln

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (Auswahl)

  • 2023 EINE WOCHE IM SEPTEMBER – KünstlerInnen des Atelierhauses Alteburger Wall + Simultanprojekt 2023 – Simultanhalle Köln
  • 2022 UNRUHIG BLEIBEN – Sittart Düsseldorf + Amtsgericht Düsseldorf
  • 2021 EINE WOCHE IM SEPTEMBER – KünstlerInnen des Atelierhauses Alteburger Wall
  • 2020 EINE WOCHE IM SEPTEMBER – KünstlerInnen des Atelierhauses Alteburger Wall
  • 2019 DER BLICK, DAS BILD, DER RAUM III – AHA Aachen + DER GEMEINSAME TELLER – Atelierhaus Alteburger Wall + DER BLICK, DAS BILD, DER RAUM II  – Quartier am Hafen Köln
  • 2018 EINE INTERVENTION – Uni Köln, Artothek, Jungekunstfreunde, Philosophikum Köln + EINE WOCHE IM SEPTEMBER  – Gemeinschaft des Atelierhauses Alteburger Wall + DER BLICK, DAS BILD, DER RAUM – Kunsthaus Rhenania Köln mit C.D.Geissler, A.Schlamann, G.Weber, G.Zootzky, L.Winterhoff
  • 2017 WO NICHTS GEFUNDEN WIRD…… – Kunstraum K634, Köln mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens
  • 2016 OPEN WINDOW – Kjubh Kunstverein Köln mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens + VIERZUEINSZUVIER – Verein für aktuelle Kunst                                 Oberhausen mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens
  • 2015 Studio 14 Köln mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens
  • 2014 TRACKS OF MY IDENTITY Photoszene – Neues Kunstforum Köln, mit B. Bormann, W. Lüttgens, Y. Sachot, S. Schatz, A. Schulz, M. Schwarz, M. Wittassek + DAS DRITTE BILD  – Galerie zone B  Berlin mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens + WIEDERSEHEN,
  • 1.BILD – Galerie zone E Essen + WIEDERSEHEN, 2. BILD – Galerie zone E Essen mit C.L. Artz, T. Kemper und W. Lüttgens
  • 2010 UMZIEHER – Atelier Alteburgerstr. Köln
  • 2008 UPSTAIRS/DOWNSTAIRS – Projektraum Wiechertstr/Prenzlauer Allee, Berlin + Eurode Kunstpreis Nominierung – Forum für Kunst u. Kultur Herzogenrath + Mainzer Kunstpreis Nominierung – Kunstverein im Eisenturm Mainz
  • 2007 Projektraum Körnerstrasse, Köln
  • 2006 GROSSER BÄRENKOPF Projektraum, Berlin, Rauminstallation
 

THOMAS KEMPER

VITA

  • 1957 geb. in Steinfurt (Westfalen)
  • 1973-75 Fachoberschule für Gestaltung, Münster
  • 1975-81 Fachhochschule für Kunst und Design, Malerei, Köln

STIPENDIEN

  • 2013 Förderpreis der Jakob-Eschweiler-Stiftung
  • 2020 Projektstipendium des MKW, NRW
  • 2021 Projektstipendium des MKW, NRW
  • 2022 Arbeitsstipendium Stiftung Kunstfonds, Neustart Kultur

ARBEITEN IN ÖFFENTLICHEN SAMMLUNGEN

Kolumba, Köln / Edith Stein Haus, Michaelsberg, Siegburg / artothek, Köln apoBank, Heilbronn

EINZELAUSSTELLUNGEN (Auswahl)

  • 2023 Kunstraum K634, Köln, mit Nelleke Beltjens und Sarah Walker
  • 2022 Galerie Ulf Larsson, Köln + Kunstraum jETZT, Essen + Galerie JoLi, Berg aan de Maas, Urmond, NL mit Nelleke Beltjens und Sarah Walker
  • 2019  Labor Ebertplatz – PROJEKTGALERIE, Köln, mit Claudia R Picht
  • 2017 Galerie Ulf Larsson, Köln, mit Claudia Larissa Artz
  • 2016 Galerie Carla Reul, Bonn + Brühler Kunstverein
  • 2015 Galerie zone E, Essen
  • 2014 Galerie Ulf Larsson, Köln
  • 2013 Galerie zone B, Berlin
  • 2011 Galerie zone E, Essen, One-Artist-Show, zone B, Art form Berlin, Art Karlsruhe
  • 2010 Galerie zone E, Essen + Galerie zone B, Berlin + Galerie Michael Schneider, Bonn, mit Josef Wolf
  • 2008 Galerie zone E, Essen + artothek Köln + Verein für aktuelle Kunst / Ruhrgebiet – Oberhausen, mit Ulrich Wellmann und Alfonso Fratteggiani Bianchi
  • 2007 Galerie zone B, Berlin
  • 2006 KunstWerk, Köln
  • 2002 Galerie Michael Schneider, Bonn
  • 1997 Kunstverein Langenhagen + White Box Gallery, Philadelphia, USA
  • 1995 Diözesanmuseum, Köln (jetzt Kolumba, Kunstmuseum + Kunstverein Bad Doberan

SABINE ELSA MÜLLER, 2022

Thomas Kempers Arbeiten auf Papier spielen komplexe Beziehungsmöglichkeiten durch, die nahezu diametral entgegengesetzte Phänomene in einen vielfältigen Zusammenhang einbinden, der ihnen jedoch ihre Einzigartigkeit belässt. In diesen aus Fragmenten aufgebauten Arbeiten herrscht eine quirlige, lustvolle und immer wieder neu zu verhandelnder Koexistenz von Autonomie und Eingebundensein, Ruhe und Bewegung, Auseinander-streben und Zusammenhalt. Die Malerei eröffnet ein weites Feld assoziativer Erinnerungsbilder an Architektur, Natur oder Unter-wasserlandschaften, ohne irgendetwas zu erfinden. Sie entfaltet aber gerade darin eine Formen- und Farbenpracht, die geheimnisvoll und unbe-kannt erscheint, die es zu entdecken gilt, und deren Gestalt sich im Akt der Betrachtung unentwegt wandelt und immer wieder anders zeigt. Darin offenbart sich die ausschnitt-hafte Natur des Schauens und eine Ahnung von der unfassbaren Fülle und Grenzenlosigkeit der Welt.

PETER LODERMEYER, 2022

Die Arbeiten von Thomas Kemper erweisen sich als visuell überaus vertrackt. Vor allem fällt der ständige rhythmische Wechsel zwischen monochro-men Flächen und Partien ins Auge, die Offenheit, Dynamik und Räumlichkeit andeuten. Mit ihren Kontrasten und dem Spiel von Kontinuität und Diskontinuität von Farben und Formen schaffen sie eine verwirrende, vor- und zurückspringende Bildräumlichkeit, die den Blick des Betrachters in unabschließbare Bewegung versetzt. Zudem arbeiten seine mit Ölfarbe und Alkyd auf Papier gefertigten Werke mit Zerschneidung und Neuzusam-mensetzung. Es sticht die überaus präzise Anordnung der zurechtgeschnittenen Fragmente ins Auge, aus denen sich seine irregulären, in alle Richtungen zugleich drängenden, das traditionelle rechteckige Bildformat sprengenden Arbeiten aufbauen.
 

WOLFGANG  LÜTTGENS

VITA

  • 1957 geb
  • 1979-80 Studium der Kunst- und Sozialwissenschaften an der GH Duisburg
  • 1980-88 Studium an der FH Aachen (Fachbereich Gestaltung)

AUSSTELLUNGEN (Auswahl)

  • 2022 SPOT1, Kunstverein Kölnberg e.V. Köln (mit Annette Wesseling)
  • 2018 d a v o r, Städtische Galerie Kaarst (mit Dagmar Hugk)
  • 2017 behind reality, Viehbrockhaus Sammlung, Harsefeld
  • 2016 Lines I u. II, Galerie zone E, Essen
  • 2015 LINIE, Kunstverein Siegburg
  • 2011 range, Japanisches Kulturinstitut, Köln (mit Yukako Ando)
  • 2009 der ferne Raum, Forum für Kunst u. Kultur, Herzogenrath in der Euregio e.V.
  • 2008 VIEW, residence project, the bluecoat, Liverpool
  • 2007 Die Gesänge, Kunstverein Bochum
  • 2006 Arbeiten mit Fotografie, Brühler Kunstverein
  • 2003 Arbeiten mit Fotografie, Raum für Kunst, Aachen
  • 2002 Schichten, Kunstverein Region Heinsberg
  • 1999 InSicht, Gothaer Kunstforum, Köln (mit Dorothee Joachim)

AUSSTELLUNGSBETEILIGUNGEN (Auswahl)

  • 2023 Strichstärke, Moltkerei Werkstatt, Köln
  • 2022 Vorgebirgspark Skulptur, Köln
  • 2019 ÉCARTS /DIVERS /ANDERS /VIELFÄLTIG, Blast, Angers
  • 2018 Freshtest 4.0, Kölnberg, Köln
  • 2016 VIERZUEINSZUVIER, VfaK-Oberhausen, (mit C. L. Artz, U. Boennen, Th. Kemper) + OPEN WINDOW, kjubh, Kunstverein Köln, (mit C. L. Artz, U. Boennen, Th. Kemper)
  • 2013 Wahlverwandtschaften, Kunstmuseum, Villa Zanders, Bergisch Gladbach
  • 2001 blick/wechsel/blick, Aschaffenburger Kunstverein
  • 2000 Zeiträume, Kunstmuseum, Bergisch Gladbach + Eight days a week, Croxteht Hall, Liverpool
  • 1995 Kölnkunst 4, Kunsthalle, Köln
  • 1994 Märkisches Stipendium, Städtische Galerie Lüdenscheid
  • 1987 Willhelm-Morgener-Museum, Soest + Künstler in Aachen heute, Suermondt-Ludwig-Museum, Aachen
  • 1986 Deutsche Landschaft heute, Neuer Berliner Kunstverein

PETER LODERMEYER „PARK“, IN VORGEBIRGSPARK SKULPTUR, KÖLN

…Das Werk des in Köln lebenden Künstlers Wolfgang Lüttgens steht quer zu allen gängigen Gattungszuordnungen. Seine Arbeiten können zugleich zeichnerische, fotografische, malerische und plastische Aspekte in sich vereinen, ohne dass sie sich einem Medium eindeutig zuordnen lassen. Indem er seine künstlerischen Mittel und Optionen möglichst vielfältig anlegt, mit digitalen wie mit analogen Techniken gleichzeitig arbeitet, mit Zwei- wie mit Dreidimensionalität, hat sich Lüttgens ein enorm weites Experimentierfeld geschaffen. …

SABINE ELSA MÜLLER „Zu den Arbeiten von Wolfgang Lüttgens“ in Kölner-Skizzen

… Hinter dem scheinbar spielend beherrschten Wechsel zwischen den Medien und Ausdrucksformen lässt sich die ursprüngliche Intention der Fragmentierung als Mittel, zum Wesentlichen vorzudringen, verfolgen wie eine feine Spur. Bei der Ausstellung „Die Gesänge IV“ im Kunstverein Bochum kommen schmale, schwarze Karbonbänder zum Einsatz, wie sie beim Schreiben mit der Schreibmaschine vor noch nicht allzu lang zurückliegender Zeit massenhaft Verwendung fanden. Die Bänder sind gebraucht; sie bewahren als Negativform die lückenlos aneinander-gereihten Buchstaben eines verlorenen, nicht mehr verfügbaren Textes.Federleicht, leise vom Luftzug bewegt, fluten die Schriftbänder von der Decke herab und verbinden sich sich zu einer von Schatten und Lichtreflexen belebten Zeichnung im Raum. Wolfgang Lüttgens ist ein Grenz-gänger zwischen realen und imaginären Räumen. Deshalb dieser starke räumliche Bezug, der sich auch gerade bei den Tafelbildern Geltung verschafft Dabei genügen manchmal kleinste materielle Partikel oder Fragmente, um ein dichtes Netz aus Bezügen herzustellen. Die immer weiter vorstoßende Pointierung der Frage nach der Realität bis hin zur fast völligen Ausblendung der bildhaften Information führt in Grenzbereiche nahe schierer Bodenlosigkeit. Immer neue Türen öffnen sich in immer neue Räume.

© ULi Muntenbeck